Mindfulness und Selflove für Freelancer:innen

Mindfulness und selflove für Freelancerinnen

Hallo, ich bin Noémie und ich bin Freelancerin.
Fühlen sich noch andere zugehörig? Dann bitte einmal kurz die Hand heben. Danke.

Mindfulness und Selflove für Freelancer:innen

In diesem Artikel geht es um Mindfulness und Selflove für Freelancer:innen. Also darum, was wir nicht festangestellten Menschen für uns tun können, um den Herausforderugen leichter zu begegnen, die sich uns stellen. Von meiner eigenen Lebenserfahrung inspiriert, habe ich eine Liste erstellt (zufällig ist es eine Top-15 Hitliste geworden. Die Reihenfolge hat nichts zu bedeuten), die euch beim Lesen hoffentlich neuen Input gibt, euch motiviert und beflügelt. Mir hat das Zusammenstellen auf jeden Fall großen Spaß gemacht und auch gezeigt, dass es so viel Gutes gibt, das wir uns selbst tun können.

 

Freelancen als Lebensmodell?

Freelancer:in sein. Weder als Kind noch als Studentin habe ich mir darüber Gedanken gemacht, in welcher Form ich später arbeiten würde. Meine Mutter war Beamtin, mein Vater Selbstständig und so bin ich mit beiden Welten aufgewachsen. Dass ich jetzt Freelancerin bin, hat sich eher so ergeben, war weder mein erklärtes Ziel, noch etwas, das ich unbedingt vermeiden wollte. Und doch kam es so, dass ich mit Ausnahme einiger weniger und eher kurzer Eskapaden, fast mein gesamtes erwachsenes Berufsleben als Freelancerin erlebt habe.
Gerade nach Anstellungen, in denen ich mich nicht frei gefühlt habe, war das „freie Arbeiten” ein echtes Aufatmen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mir nur als Freelancerin das Leben aufbauen konnte, das ich jetzt führe, mit verschiedenen, sich ergänzenden Berufen: Meditationslehrerin, aber auch Übersetzerin, Texterin und Voiceover Artist. Ein Tanzbein und ein Arschtreter 😉 Jobbezeichnungen und Kombinationen, die so wahrscheinlich in keiner Annonce jemals gesucht werden.

 

Die Vorteile des Freelancens

I love my life the way it is. Ich bin meine eigene Chefin und kann – theoretisch – absolut frei entscheiden, wie, was und wann ich arbeiten will. Ich genieße die Freiheit zu reisen, wann ich will (und wenn die Finanzen es zulassen) und auch die Freiheit, mir meine Tage so zu gestalten, wie ich will. Jetzt gerade sitze ich z.B. seit zwei Stunden in meinem neuen Lieblingscafé und schreibe. Hergekommen bin ich weil ich heute einfach keine Lust auf meinen eigenen Schreibtisch, dafür aber auf diese richtig gute Matcha Latte hatte, die es hier gibt.

Mindfulness und Selflove für Freelancer:innen im Coffeeshop Office

Aber ist das überhaupt noch ein Alleinstellungsmerkmal des Freelancens? Heute können sich auch immer mehr Angestellte diesen „Luxus” herausnehmen. Seit Covid sind Home Office und Remote Work auch für immer mehr Angestellte normal, so dass auch sie ihre Tage so gestalten können, wie es ihnen passt. Das klassische 9-to-5-Modell wird immer mehr zum Auslaufmodell.

Die Kehrseite der Medaille

Doch die meisten Freelancer kennen auch die Kehrseiten der Medaille. Einige der Schwierigkeiten, mit denen ich selbst schon Erfahrung gemacht habe, sind:

  • die klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit und das daraus resultierende Unvermögen, wirklich abzuschalten
  • dass man sich nicht immer erlaubt, sich die Zeit für Selfcare zu nehmen,
  • das Aushalten von Flauten und die daraus resultierende Unsicherheit in Sachen Planung und Finanzen.

Vor allem der mentale Stress, den das fehlende Abschalten, die alleinige Verantwortung für ALLES und die finanziellen Unsicherheiten mit sich bringen, sind die Gründe, warum es aus meiner Sicht ganz besonders für uns Freelancer so wichtig ist, die eigene Selfcare an allerhöchste Stelle zu setzen.

Aus eigener Erfahrung und aus meinem privaten Umfeld kenne ich einfach zu viele Beispiele, denen Stress und eben mangelnde Achtsamkeit so sehr zusetzen, dass sich das schon körperlich bemerkbar macht.

Wieder andere werfen irgendwann das Handtuch, legen ihre Träume (vorübergehend?) auf Eis und lassen sich doch wieder anstellen. Auch okay, jede:r darf bitte machen, was sie oder er will!

Aber es muss nicht so weit kommen, dass man krank wird oder aufgibt.

Mindfulness und Selflove – ein und dasselbe?

Deshalb hier ein paar Tipps extra für euch liebe Freelancer da draußen. Und an alle Angestellten: ihr dürft natürlich trotzdem weiterlesen und euch inspirieren lassen. Mein Approach ist immer und unbedingt inklusiv. #wearealltogether

Übrigens habe ich diesen Artikel mit der Idee im Kopf begonnen, dass es um Mindfulness beim Freelancen gehen sollte. Beim Schreiben ist dann aber immer mehr der Aspekt der Selflove und Selfcare dazu gekommen. Vielleicht weil beides einfach untrennbar miteinander verbunden ist? Und/oder weil man gar nicht mindful sein kann, wenn man nicht auch Selflove praktiziert? Und umgekehrt?

Werde (wieder) selbst zur Gestalter:in deines Lebens. Own your lifestyle!

Auf keinen Fall möchte ich dir mit dieser Liste Druck machen. Denke beim Lesen bitte nicht, dass du (noch mehr) für dich TUN MUSST und dass das, was du tust, nicht reicht oder nicht richtig ist. Vielmehr möchte ich dich hiermit inspirieren. Vielleicht änderst du beim Lesen die Perspektive, betrachtest dein Leben mal durch eine andere Brille, als die, durch die du sonst schaust. Heute mal rosa statt blau? Und ich möchte dich ermuntern und ermutigen, dir (noch) mehr zu erlauben, deine Tage, dein Leben so zu gestalten, wie du es möchtest.

Es hat einen Grund, dass du Freelancer:in bist, also musst du nicht so leben, wie ein:e Angestellt:e (nur ohne die Benefits). Ich war selbst in diesem „Käfig” gefangen, habe mich nach 9-to-5-Zeiten gerichtet und an den Wochentagen orientiert. Und darunter gelitten. Deshalb weiß ich auch so genau, dass die Umstellung nicht leicht ist. Aber sie lohnt sich. Und je mehr du dich darüber mit Gleichgesinnten und anderen Freelancer:innen austauschst, desto normaler wird es für dich, selbstbestimmter und zeit-unabhängiger zu leben.

Und desto mehr Leute kennst du vielleicht plötzlich, mit denen du im Café coworken oder dich zum Lunch verabreden kannst. Dabei springt übrigens ja auch immer ein steuererklärungsrelevanter Bewirtungsbeleg raus 😉

Und jetzt geht’s endlich los mit der Liste für mehr Mindfulness, Selflove und Selfcare beim Freelancen. Viel Spaß damit!

(Die ganze Liste für mehr Achtsamkeit bei der Arbeit findest du hier.)

  • Punkt 1: Markiere die Grenzen zwischen Privatleben und Arbeit ganz bewusst.
    Setze dir Zeiten für einen richtigen Feierabend und definiere für dich, vor/nach welcher Uhrzeit du noch nicht / nicht mehr erreichbar bist. Und dann halte dich dran, auch wenn es dir anfangs schwer fällt, dich da abzugrenzen und du vielleicht sogar verständnislose Bemerkungen kassierst. Du musst nicht jederzeit erreichbar sein, deine Work-Life-Balance ist wichtiger.
  • Punkt 2: Mach dir Pläne: für den Tag, die Woche, den Monat, das Jahr, die nächsten 3 oder 5 Jahre. Nicht als Korsett, sondern als Fixstern, der dich motiviert und dir Struktur und Richtung gibt.
  • Punkt 3: Gönn dir Rückblicke: auf den Tag, die Woche, den Monat, das Jahr, die Zeit, seit du mit deinem Business begonnen hast. Und dann:
  • Punkt 4: Feiere deine Erfolge. Alles das, was du als Erfolg verbuchen kannst, hast du ganz allein erreicht. Ohne Sales Department, ohne Projektmanager etc. Es ist alles aus dir selbst entstanden und du kannst stolz auf dich sein und dir einen Moment gönnen, das auch anzuerkennen bevor du weitermachst.
  • Punkt 5: Etabliere eine Form der „Selfcare”-Routine. Irgendeine. Meditation, Morning pages, Yoga, Pranayama, Tanzen … nimm diese Zeit ernst und betrachte sie als unverhandelbar, ohne dass es sich nach Druck anfühlt. Es muss auch nicht jeden Tag das gleiche sein, gestalte diese Routine frei, lustvoll, spontan, so vielfältig und wandelbar wie du selbst bist. Nicht jeder Tag ist gleich, deine Bedürfnisse und dein Energielevel verändern sich. Aber tue möglichst täglich etwas für Körper und Geist, damit es dir ganzheitlich und nachhaltig gut geht. (Mehr konkrete Tipps findest du in der oben verlinkten Liste und in diesen Artikeln Welche Meditation ist die richtige für mich? und Vom Sinn der Regelmäßigkeit in der Meditation)
  • Punkt 6: Such dir inspirierenden Austausch. Mit Freund:innen, Peers, in Women’s Circles – digital und offline. Diese Gespräche bereichern dich um neue Ideen und Perspektiven und du erkennst, dass du nicht allein bist in deinem Boot auf dem weiten Meer … den anderen geht es oft ähnlich wie dir und ihr könnt euch gegenseitig hören, supporten und beraten.
    Was das angeht, darfst du ruhig proaktiv(er) werden. Angestellte treffen Kolleg:innen in der Teeküche oder bei Meetings. Freelancer:innen müssen sich den Austausch aktiver suchen und in ihr Leben holen.
  • Punkt 7: Mach Pausen. Mittags und zwischendrin.
    Steh auf jeden Fall pro Stunde einmal vom Platz auf und gönn deinen Augen eine Pause vom Bildschirm. Nutze diese Pausen so, dass sie dich wieder aufladen. Also nicht nur mit Wäschewaschen und Haushalt … Na, fühlt sich da jemand angesprochen? 😉 (Keine Sorge, ich mache das auch …)
    Vielleicht gehst du einfach mal raus an die frische Luft, tanzt zu einem Lieblingssong, Meditierst, nimmst ein paar tiefe Atemzüge, stellst dich auf den Kopf 🙂
    Mittags solltest du auch eine Pause machen, selbst dann, wenn du nichts isst. Trink ein Glas Wasser, beweg dich, schüttel dich aus und klapp den Laptop zu. Eine Idee ist die Stopp-Micro-Practice:
Mindfulness und selflove für Freelancer:innen_Micro Pause
  • Punkt 8: Gestalte deinen Arbeitsplatz so dass er dir entspricht. Brauchst du Stifte, Papier, Post-Its? Magst du Blumen auf deinem Tisch? Soll dein Tisch am Fenster stehen, auch wenn das einen Umbau im Mobiliar bedeutet? Passt die Lampe? Es ist dein Space, er muss sich nur für dich richtig anfühlen. Liebst du es bunt-chaotisch oder eher clean? Vielleicht hängst du dir auch ein „Don’t disturb”-Schild an die Tür.
  • Punkt 9: Tricks: Wenn du keinen Arbeitsweg hast weil du immer zuhause arbeitest
    • Wenn du es dir finanziell leisten kannst, leg ab und zu einen Coffeeshop-Office-Day ein.
    • Falls nicht oder du keine Lust auf Leute hast, geh vor dem Arbeiten (und/oder danach) einmal raus an die Luft, auch bei schlechtem Wetter. Es reicht schon eine Runde um den Block, ein paar Schritte. So gehst du auf Tuchfühlung mit dem Tag und spürst, dass da draußen noch eine reale Welt existiert. Ganze Tage indoor schlagen auf’s Gemüt. Wenn ich mal einen ganzen Tag bis abends nicht draußen war fühle ich mich richtig gaga. Und kaum gehe ich raus, beruhigt sich alles wieder etwas.
  • Punkt 10: Nutze deine Freiheiten! Wenn du am Wochenende gearbeitet hast: geh bewusst am Montag ins Museum, zum Sport, oder mitten am Tag ins Kino. Mach all die Dinge, die du nur machen kannst, WEIL DU FREELANCER:IN BIST und zelebriere das bewusst. Verreise off-Season.
  • Punkt 11: Tapetenwechsel. Dir fällt die Decke so sehr auf den Kopf, dass auch das Coffeeshop-Office und der Spaziergang nicht mehr hilft? Dann schnapp dir deinen Laptop und zieh für ein paar Tage in eine Hütte im Wald. Wenn es finanziell gerade nicht so gut geht, zapf dein Netzwerk an. Meistens ist da jemand, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der irgendwo ein Häuschen hat, das du für ein paar Tage „für umme” nutzen darfst. Oder gegen Blumengießen oder Katzefüttern.
  • Punkt 12: Feiere dich selbst! Einfach so. Nicht nur die Erfolge, sondern einfach so. Mach eine Liste mit all den Dingen, die du positiv an dir und deinem Leben findest, schreib einfach alles auf ohne zu viel nachzudenken. Das hilft dir, dich auf die guten Dinge zu konzentrieren, die Stimmen im Kopf loszulassen, dich von der Opferrolle zu befreien und stattdessen in deine eigene Kraft zu kommen, mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein aufzubauen und dich mit deinem vollen Potenzial zu verbinden.
Mindfulness und Selflove für Freelancerinnen_Die positive Liste-Übung
  • Punkt 13: Auch wenn du keine Kundentermine hast: Mach dich hin und wieder schön. Für dich selbst. Das muss gar nicht jeden Tag sein – ich weiß genau, wie schön es auch im Soft Office ist und wie entspannt sich ein Pyjama-Tag anfühlt, zumal wenn du zyklusbedingt etwas low mit deiner Energie bist. Aber es fühlt sich auch toll an, sich aufzubrezeln, zu schminken und Schmuck anzulegen. Vielleicht gehst du so in deiner Mittagspause spazieren oder in den Supermarkt 🙂
  • Punkt 14: Such dir Verbündete. Nur weil du freelanct (?), heisst das noch lange nicht, dass du immer allein arbeiten musst. Und nur, weil du vieles allein kannst, heisst das auch nicht, dass du es immer allein machen musst. Wenn der Vibe stimmt, können Kooperationen richtig Spaß machen – allein die Meetings im Café! 😉 (s.o.) Du musst dich ja auch gar nicht fest binden, das Ganze kann total gut zeitlich begrenzt und projektbasiert sein. Vielleicht hast du eine Idee für ein kleines Side-Projekt mit einer oder mehreren anderen Menschen? Wenn du kurz die Augen schließt: fällt dir da was oder jemand ein?
  • Punkt 15: Flauten bewusst für Abwechslung nutzen. Mein Lieblings-Tipp zum Schluss für Tage oder Phasen, an denen du mehr Zeit, eine Schreibblockade oder eine Auftragsflaute hast. Lege schon vorher zwei Listen mit Aktivitäten an. Am besten gleich jetzt, damit du, wenn die Phase des Leerlaufs kommt, vorbereitet bist. Wähle (gern mit geschlossenen Augen nach dem Zufallsprinzip) eine der Aktivitäten aus und setze sie um. Es wird sich gut anfühlen, denn so hast du am Ende des Tages auch etwas, auf das du stolz zurückschauen kannst. Wir protestantisch erzogenen Westler brauchen ja doch immer irgendwie das Gefühl, produktiv gewesen und uns den Feierabend verdient zu haben … oder wie siehst du das? 😉
    Und das sind die Listen (oder wahlweise auch die Zettel, die du in eine Art Tombola-Beutelchen steckst):

    1. Eine Liste mit Dingen, die du schon immer machen wolltest, einfach aus Spaß ohne konkretes (wirtschaftliches) Ziel. Eine Sprache lernen. Einen Schwimmkurs belegen um endlich richtig Crawlen zu lernen. Einfach morgens die Schuhe an und loslaufen, immer da lang, wo die Ampel gerade grün ist. Mit der U-Bahn in einen Stadtteil fahren, den du nicht kennst und von dort ohne Google Maps zurück nachhause finden, auf dem Weg Postkarten schreiben als wärst du im Urlaub …
    2. Eine zweite Liste mit Dingen, die dein Business weiter bringen, und/oder wichtig sind, die du aber bisher vernachlässigst weil sie nicht dringend genug sind und dir keinen Spaß machen. Das kann sein: dein LinkedIn-Profil aufpolieren, deine About Me-Seite neu schreiben, dich um deine Altersvorsorge kümmern, endlich in grüne ETFs investieren …

Voilà. Und wie fühlt sich das an? Inspirierend und motivierend oder überfordernd? Pick dir gern das raus, was dir gefällt, und wenn es nur wenige Punkte sind. Ergänze sie kreativ um das, was dir Freude macht und gut tut. Und teile bitte auch super gern deine Ideen, lass uns in den Austausch kommen. Wir sind nicht allein und gemeinsam so viel stärker.

Wenn du Ideen hast, wie du mit mir kooperieren magst, lass mich das auch wissen – ich bin immer neugierig!

P.S. Ich schreibe diesen Artikel auf einer Welle des Zutrauens, der positiven Vibes, es geht mir gut und ich mache mir gerade keine Sorgen. Aber es gibt Phasen, da sieht das anders aus. Dann fällt es mir vielleicht gerade selbst gar nicht leicht, all das zu leben und umzusetzen, was ich hier als Inspiration raushaue.

Insofern ist diese Liste auch ein Reminder für mich. Wenn du gerade in einem Tal feststeckst, dann möchte ich dir vor allem folgende Punkte an die Hand geben:

  • Punkt 3 und 4: Zurückblicken und deine Erfolge und dich selbst feiern. Wir vergessen so oft, was wir schon geschafft haben. Erinnere dich selbst daran.
  • Punkt 7: Gönn dir Pausen. Du musst wirklich nicht immer mit Vollgas und Voll-Speed unterwegs sein. Wir brauchen auch Tage, an denen wir abhängen, uns ausruhen und unsere Reserven aufladen.
  • Punkt 6: Der inspirierende Austausch mit anderen. Selbst wenn ich ehrlich gestanden die Tendenz habe, mich gerade wenn ich mich nicht in Topform fühle, eher in mich selbst zurückzuziehen: es gibt ein paar Menschen, die mir einfach immer gut tun. Nach einem Gespräch mit diesen Diamanten geht es mir immer besser. Ich hoffe, du hast auch einen oder mehrere solcher Menschen in deinem Umfeld. Trau dich und nimm Kontakt auf. Selbst wenn ihr erstmal nur plaudert, der Austausch wird dir helfen, aus deinem dunklen Loch zu kommen – oder zumindest einmal kurz über den Rand zu schmulen 😉
  • Punkt 5: Deine Selfcare-Routine kann sowas wie dein Erste-Hilfe-Koffer sein. Wenn niemand anders Zeit für dich hat oder du noch nicht so weit bist, dich anderen zu öffnen: Öffne dich dir selbst, geh in Kontakt mit dir selbst, mit der Natur … was auch immer dir gut tut.

Noémie Causse

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